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Wir möchten gerne mehrere Wirtschaftseinheiten als Finanzierungsobjekte zum Darlehen zuzuordnen. Diese müssten dann bei der Darlehensabwicklung entsprechend einer Verteilungsvorgabe (feste Werte, oder Prozente) den Wirtschaftseinheiten zugebucht werden können.Aber auch bei manuellen Buchungen (Nachbuchungen oder Auflösung von Buchungskorrekturen) soll eine Verteilung nach Verteilungsregel erfolgen können. Zudem müssten die Auswertungen angepasst werden die auf die WIE Bezug nehmen.

Aktuell ist es nur möglich Sondertilgungen händisch zu buchen. In den Darlehensstammdaten ist dazu die Checkbox "Sondertilgungsoption" nötig, sodass der Geschäftsvorfall "Sondertilgung" in der Belegerfassung auswählbar ist. Überdies wäre es auch wünschenswert, wenn die Sondertilgung auch als "zusätzliche Kondition" anlegbar wäre und dies in der Darlehensabwicklung Berücksichtigung finden kann. Sondertilgungen werde langfristig mit geplanen und es wäre demnach sinnvoll, wenn dies direkt bei den Konditionen mit erfasst und in den Tilgungsplänen (inkl. Reduzierung Restschuld, Berücksichtigung in Darlehensabwicklung) einsehbar sind. GGF. ist ein separater Verwendungszweck relevant, damit die Zuordnung bei der Bank funktioniert. Wenn möglich, bitte die "Konditionsart" "Sondertilgung" als Konditionsposition ergänzen.

Ein Bereitstellungszins kann bei einem Kredit nicht direkt angelegt werden. Lediglich über die Eingabe von Verwaltungskosten kann dies aktuell manuell erfolgen. Bitte prüfen, ob der Bereitstellungszins direkt erfasst werden kann.

Aktuell müssen wir für Gesellschafterdarlehen immer eine Dummy-WIE erstellen und zuweisen. Hier wäre es schön, wenn diese Darlehensart auch ohne Finanzierungsobjekt verwaltet werden könnte.

Im Rahmen von Bauauftragsvergaben werden auch Aufträge WIE übergreifend z.B. für Sanierungen von Dächern vergeben. Auch Auftragsvergaben zur Gestaltung von Außenanlagen können WIE übergreifend im Rahmen von Ausschreibungen notwendig sein.So könnte man in diesem Rahmen alle beteiligten Objekte über Ausschreibungen und Auftragsvergaben regeln.Es muss doch möglich sein einen Auftrag für eine ganze Wirtschaftseinheit zu stellen? Sonst müssten alle Aufträge, die eine Wirtschaftseinheit betreffen, je nach Anzahl der Eingänge, in vielfacher Ausführung geschrieben werden, was überhaupt nicht sinnvoll ist!

Wir müssen unseren Kreditoren (Versorgern), welche Lastschriften ziehen, die virtuelle IBAN mitteilen. Daher wäre es hilfreich, wenn man aus den Masken "Kontierungsregeln" und "Kontierunggruppen" direkt die Möglichkeit hätte ein entsprechendes Schreiben zu erzeugen. Wir wünschen uns folgende Dokumente zu erstellen: Erzeugung Sammeldokument in Suche "Kontierungsregeln" (mit Kreditoren-Auswahl als Adressat) sowie Einzeldokumenterzeugung in der Maske der virt. Kontierung (bei fehlendem Kreditor > mit "Blanko-Vorlage" zum manuellen Ergänzen der Adressdaten) Erzeugung Sammeldokument in Suche "Kontierungsgruppen" sowie Einzeldokumenterzeugung in der Maske "Kontierungsgruppe" Ein Button zur Erzeugung von Dokumenten in der Maske Kontierungsgruppe und Kontierungsregel ist sinnvoll.

Es kommt vor, dass Mitglieder Ihre Anteile nicht zahlen – z. B. bei einer Ratenvereinbarung.. Aktuell gibt es Mahnlauf für die Mitgliederverwaltung. Wunsch ist es, das es für die Mitgliederverwaltung einen Mahnlauf als Batchlauf gibt, der die Mitgliedskonten automatisch auf Salden prüft aus rückständige Einzahlungen auf Genossenschaftsanteile, (so wie bei den Vertragskonten) und die entsprechenden MuK-Vorfälle sowie MuK-Maßnahmen anlegt und die MuK-Schreiben erstellt und ggf. archiviert. Die Konfigurationseinstellungen des Mahnlaufes sollten sich an denen für den Mahnlauf der Vertragskonten orientieren Nach der Simulation des Mahnlaufes sollte man die Möglichkeit haben in einem Tab "Batchprotokoll" der alle Mitglieder aufgelistet, die nach Ermittlung der Salden in der Simulation eine Mahnung erhalten würden, auch einzelne aus diesem Protokoll abwählen zu können.

Für bestehende Mietverhältnisse wären Protokolle der Art "Besichtigung" oder "Bestandsaufnahme" sinnvoll. In dem Zuge ggf. auch nochmal eine klarere Trennung zwischen Vorabnahme und Abnahme diskutieren. Weiterhin sinnvoll wäre die Möglichkeit "Abnahmen" (vielmehr Übernahmen) ohne Mieterbeteiligung aufzunehmen. -> Ja, es kann sein dass Wohnungen ohne Mietervertreter "abgenommen" werden (zum Beispiel, wenn der Mieter aufgrund von Mietrückständen das Weite gesucht hat). Ich würde diesen Fall aber bewusst nicht als Abnahme bezeichnen. Statt dessen sollte für diese Besonderheit eine andere Protokollform angeboten werden.

Wir nutzen Azure AD bereits für andere Tools/ Anwendungen für die 2 Faktor-Authentifizierung (2FA) und zum Single-Sign-On. Aus diesem Grund besteht der Wunsch, dass eine direkte Anmeldung über dieses Tool eine Anmeldung sowohl in WOWIPORT als auch im d.velop unnötig macht. Sind Anbindungen über OpenIDConnect, Oauth oder SAML möglich?

Für ein Bankkonto gibt es ausreichend virtuelle IBANs, die auch für Abbuchungen verwendet werden sollen, mit dem Ziel, dass die entsprechenden Bankumsätze automatisch verbucht werden. Dafür sind Kontierungsvorschriften erforderlich. Die jeweils zugeteilten vIBANs müssen dem Versorger mitgeteilt werden. z.B. für jeden AK soll ein Gaslieferer bestimmte vIBAN für seine regelmäßigen Abschläge verwenden. Dafür müssen die Kontierungsvorschriften für jeden AK (jede NE oder jeden NV - je nach Zusatzkontierung) angelegt sein, denn die Zuweisung der vIBANs steuert WOWIPORT aus dem vorhandenen Kontopool. Gerade bei der Übernahme einer WIE mit einer hohen Anzahl an AK kann das aufwendig sein. Die AKs sind schnell aus dem Bestand gedownloaded (ich muss die Nummerierung also nicht genau wissen/merken und einzeln raussuchen). Bankkonto, Buchwerk etc. ist immer gleich. Die Bezeichnung kann leicht abgeleitet werden. D.h., eine Excel-Liste ist schnell zusammengebaut. Würde WOWIPORT nach dem Hochladen automatisch entsprechend Kontierungsregeln anlegen können, könnten die damit vergebenen vIBANs dann dem Versorger mitgeteilt werden (ggf. über Excel-Liste). Auch für Kunden, die nicht mit vIBANs, sondern nur mit Verwendungszweckauslesung arbeiten, wäre eine solche Automatik hilfreich. Die Importvorlage müsste dafür dann auch die Daten gemäß Reiter "Zuordnungsvorschläge" abfragen. Der Verwendungszwecktext ist ja meist erst klar, wenn dieser auf dem Kontoauszug erscheint. Die Bankbuchungen mit den Verwendungszwecken der Versorger sind downloadbar. Mit diesen Texten ließe sich ebenfalls schnell Excelliste erstellen, mit allen erforderlichen Daten (die ja in WOWIPORT stecken), die für die Anlage der jeweiligen Kontierungsvorschrift nötig sind. Viele Felder der Kontierungsvorschrift sind immer gleich - nur z.B. AK und Verwendungsweck und Bezeichnung ist unterschiedlich. Es kommt auch vor, dass Versorger Ihre Texte in den Verwendungszwecken ändern, so dass die in WOWIPORT eingestellten Verwendungszwecke nicht mehr passen und unnötige Buchungskorrekturen entstehen. Um die Kontierungsvorschriften wieder anzupassen, muss aktuell ebenfalls einzeln, manuell vorgegangen werden. Das kann mit unter bedeuten, dass 100te Datensätze einzeln "anzufassen" sind. Aktuell kann man als Kunde keine Daten importieren. Wenn damit viele Kontierungsregeln "in einem Rutsch" angelegt werden könnten, wäre das sehr hilfreich. Gerade bei der Übernahme eines neuen Mandats könnte ich mir das vorstellen. Die Einzelerfassung mit wiederholenden Eingaben ist m.E. nicht zeitgemäß. Der Vorteil liegt m.E. in der Zeitersparnis. Ich behaupte, die Excel-Listen-Vorbereitung (anhand einer Importvorlage) dauert etwa so lange, wie die Anlage einer einzelnen Kontierungsvorschrift. Und wenn es um ein Objekt mit vielen Einheiten geht ... Auch die Vermeidung von Tippfehlern kann m.E. so erreicht werden.

Die Nacherfassung von Überweisungsvorlagen im Zuge der Systemumstellung auf WOWIPORT ist zeitaufwändig. Es wird eine Kopierfunktion gewünscht. In dieser sollen alle Informationen enthalten bleiben, bis auf Nummer und Bezeichnung.

Wir wünschen uns eine Möglichkeit, welche die Wahlbezirke gemäß (bislang auch nicht vorhanden) dem Wahlbezirk nach Nutzungseinheit, d.h. in den Stammdaten der NE müsste der zugehörige Wahlbezirk hinterlegt werden können, so dass sich das entsprechende Feld in den Stammdaten zum MG selbständig füllt und aktualisert wird, sobald das MG umzieht. Die Aktualisierung der Wahlbezirke erfolgt regelmäßig vor Versand der Einladungsschreiben zur Vertreterversammlung.

Wir möchten gerne die Umbuchungsfunktion in der Mitgliedschaft nutzen und dabei auch Fibu-Konten ansprechen können, z.B. um verjährte Verbindlichkeiten umzubuchen. Das ist z.B. dann der Fall, wenn das Mitglied Guthaben aus Verbindlichkeiten hat, diese aber nicht ausgezahlt werden können, weil die Bankverbindung oder Adresse des Mitgliedes nicht bekannt sind. Diese Verbindlichkeiten verjähren nach 3 Jahren und können umgebucht werden. Aktuell können die Buchungen über die bekannten Buchungsmöglichkeiten aus dem Belegsystem durchgeführt werden. Komfortabel wäre eine direkte Umbuchungsmöglichkeit aus der Mitglieddmaske heraus. Aus der Mitgliedschaft soll zusätzlich über den Button "Umbuchen" auch ein Hauptkonto der FiBU gewählt werden können. Bisher sind hier nur MB/ET oder Mitgliedschaft auswählbar

Wir wundern uns, dass 1.) der Wirtschaftsplan unter "Einstellungen" zu finden ist (Wo ist hier im Menü der Wirtschaftsplan?) 2.) der Einzelwirtschaftsplan nicht unter Wirtschaftsplan zu finden ist (Wo sind die Einzelergebnisse?) 3.) die Generierung und das Dokument erst unter Wirtschaftsplan-Anpassung zu finden sind (Und wo ist jetzt der Wirtschaftsplan als Druckversion?) 4.) der Planwert der Rücklage nicht im Gesamtwirtschaftsplan (Einstellungen) zu sehen ist (Wieso sehe ich hier nicht die Instandhaltungszuführung?) Alles was mit der Erstellung des Gesamtwirtschaftsplanes, der Einzelwirtschaftspläne und Dokumenten des WPLs zu tun hat, sollte an einem Ort zu finden sein. Entweder als "Wirtschaftsplan" im Untermenü Batchläufe, oder aber als eigener Eintrag. Ersteres würde ausreichen.

Aktuell können wir mehrere WIEs einem Darlehen zuordnen, aber es sollte auch die Möglichkeite geben, WIE-Teile (Gebäude oder Gebäudekomplexe) einem Darlehen zu zuordnen. Speziell bei Baumaßnahmen sind nicht immer ganze Wirtschaftseinheiten betroffen.